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Diagnose

 

Ganzheitliche Diagnose

Einen wichtigen Stellenwert hat die genaue Suche nach den Gründen für eine vorhandene Störung bzw. Krankheit. Die Stärke der naturmedizinischen Untersuchungstechniken liegt vor allem in einer umfassenden Diagnose und in der Fähigkeit auch versteckte Ursachen und feinste Störungen aufspüren zu können.

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Erst das Erkennen der tieferliegenden Ursachen einer Krankheit macht es in vielen Fällen möglich, durch deren Vermeidung und den Einsatz von sanften biologischen Heilmitteln eine wirksame Therapie durchzuführen und die Krankheiten von der Ursache her auszuheilen. So lassen sich selbst bei langjährigen und schwierigen Erkrankungen noch Erfolge erzielen.

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Vorteile einer ganzheitlichen Untersuchung

Die naturheilkundliche Untersuchung soll die Schulmedizin nicht ersetzen, vielmehr richtet sie den Blick auf feinste und versteckte Störungen, die durch ihr grobes Raster hindurchfallen. Während die schulmedizinische Diagnose eine sehr enge Sichtweise verfolgt und ihren Blick nur auf die Krankheit, ihre offensichtlichen Symptome und Laborwerte richtet, bietet uns eine ganzheitliche Diagnostik entscheidende Vorteile: 

 

  1. Die Stärke der naturheilkundlichen Diagnose liegt darin, bereits feinste Störungen und Funktionsdefizite aufzuspüren, die unterhalb der Schwelle einer klinisch manifesten Erkrankungen liegen.

  2. Für die ganzheitliche Medizin rangiert das Aufspüren der versteckten Ursachen einer Krankheit mit an vorderster Stelle, weil sich regelmäßig nur durch eine Beseitigung dieser Ursachen (Störfelder, Giftbelastungen, Ernährungsfehler, Organschwächen, Nährstoffdefizite, psychische Belastungen etc.) eine wirkliche Heilung erreichen lässt.

  3. Die verschiedenen Organe und Systeme stehen alle in einem engen Zusammenhang. Dementsprechend sind häufig versteckte Organstörungen für eine Erkrankung mitursächlich (z.B. Nierenschwäche und Darmdysbiose als Ursache für häufige Infekte, Pankreasschwäche äußert sich in Herzbeschwerden).

 

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Auswahl an naturheilkundlichen Untersuchungsmethoden

Um das genannte Ziel einer ganzheitlichen Diagnose zu erreichen, können je nach Erkrankung und je nach Ergebnis der Erstanamnese eine oder mehrere der unten aufgeführten Diagnoseverfahren erforderlich sein. Häufig ist es erst die Summe der erhobenen Befunde, die dem Behandler ein genaues Bild über die Störungen und die zugrunde liegenden Ursachen liefert und den Weg zur richtigen Therapie weisen. Im Einzelnen stützte ich mich in meiner Praxis auf die folgenden Untersuchungen:

 

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Traditionelle Untersuchungen

  • Körperliche Basisuntersuchung mit Abtasten (Palpation), Abklopfen (Perkussion), Abhorchen (Auskultation), Blutdruck messen, Untersuchung von Wirbelsäule und Gelenken, neurologischem und internistischem Basis-Check-up.

  • Untersuchung von Reflexzonen (z.B. Rückenreflexzonen)

  • Zungen- und Pulsdiagnose

  • Herddiagnose

 

Naturmedizinische Diagnosegeräte

  • Augendiagnose

  • Dunkelfeldmikroskopie

  • LARET-Testung

 

Labordiagnostik

  • Allergiediagnostik

  • Untersuchungen des Immunsystems

  • Stoffwechselwerte

  • etc. etc.

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